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Das monatliche Web Marketing Magazin von
Sascha Langner, eBusiness Consultant


Ausgabe Nr. 18, 6. Juni 2002
ISSN 1618-6400


Wenn Ihnen dieses Magazin gefällt, dann empfehlen Sie es doch einem Freund oder Kollegen.

 

 Inhalt:
 
Loyale Leser - Wie Sie aus passiven Abonnenten eine aktive Leserschaft machen  
Ihr Weg aus der Preismisere - Wie Sie auch mit hohen Preisen mehr verkaufen  
Letterking - kostenloser Qualitätscontent für den eigenen Newsletter  
Info Center: Web Marketing Links für Mai / Juni 2002  
   

 
Loyale Leser - Wie Sie aus passiven Abonnenten eine aktive Leserschaft machen

 
von Sascha Langner

Hat Ihr Newsletter loyale Leser? Beteiligen sich Ihre Leser am Inhalt Ihrer Publikation, an Umfragen oder teilen Ihnen mit, was sie an Ihrem Newsletter stört und was man verbessern könnte? Wenn nicht, dann sollten Sie schleunigst überlegen, wie Sie aus passiven Abonnenten eine Gruppe von Fans machen, die jede neue Ausgabe Ihres Newsletters sehnsüchtig erwartet.


Der Schlüssel zu einer loyalen Leserschaft liegt in einer aktiven Beziehung zu Ihren Abonnenten. Um die Kommunikation mit Ihren Lesern anzuregen, müssen Sie Interaktionsmechanismen integrieren. Je nach Art Ihrer Publikation (Newsletter, Mailingliste, E-Zine etc.) sollten Sie Ihren Lesern ein paar der folgenden Response Möglichkeiten bieten.

1. Leserbriefe
Fast jedes Magazin bringt ganz zu Beginn eine Rubrik mit Leserbriefen. Hier wird Lob, Kritik und auch Ärger über den ein oder anderen Beitrag kundgetan. Auch für einen Newsletter ist dies ein hervorragende Möglichkeit, seinen Lesern zu zeigen, dass ihre Meinung wichtig ist und gehört wird. Bitten Sie Ihre Leser, nach jedem Artikel um ein Stellungnahme zu dem behandelten Thema. Veröffentlichen Sie dann eine Auswahl der Einsendungen in einer neuen Rubrik. Um den Stein ins Rollen zu bringen, ist es sinnvoll, Kollegen, Bekannte oder Freunde darum zu bitten, ein paar Statements zu Ihren Artikeln abzugeben. Sobald Ihre Leser sehen, dass sich andere Abonnenten aktiv an der neuen Rubrik beteiligen, sinkt die Hemmschwelle, selbst eine E-Mail zu verfassen.

2. Fragen Sie den Experten
Fordern Sie Ihre Leser dazu auf, Fragen an Sie zu stellen. Beantworten Sie dann eine Auswahl ausführlich in Ihrem Newsletter. Diese Art der Interaktion kann hochgradig effektiv sein. Sie finden auf diese Weise nicht nur heraus, was genau Ihre Leser interessiert, sondern erhöhen gleichzeitig Ihr Ansehen als Experte in Ihrem Fachgebiet. Geschickt angestellt kann man aus den Fragen und Antworten sogar einen eigenen Newsletter gestalten. In den USA gibt es bereits eine Menge solcher Mailinglisten. Die bekannteste ist der von Marketing Guru Ralph Wilson herausgegebene Newsletter "Dr. Ebiz".

Um eine aktive Beziehung mit Ihrer Leserschaft aufzubauen, ist die Rubrik "Fragen Sie den Experten" fast immer die effektivste Methode. Aber vorsichtig! Um niemanden zu verärgern, müssen Sie wohl oder übel alle Fragen Ihrer Leser zumindest kurz beantworten; auch wenn Sie sie nicht in Ihrem Newsletter verwerten. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass dies je nach Abonnentenzahl recht zeitaufwendig werden kann.

3. Umfragen
Wenn Sie jetzt sagen: "Umfragen? Da antwortet doch sowieso keiner drauf.", dann haben Sie im Prinzip Recht. Wenn eine Umfrage nicht interessant gestaltet und kurz gehalten ist, ist die Zahl der Umfrageteilnehmer regelmäßig gering. Wenn Sie es jedoch geschickt anstellen, erhalten bei jeder Umfrage, die Sie durchführen, konstant hohe Teilnehmerzahlen.
  • Fassen Sie sich kurz! Die Beantwortung sollte nicht länger als eine halbe Minute dauern. 20-30 Sekunden kann fast jeder entbehren, auch wenn er noch so beschäftigt ist.
  • Gestalten Sie Ihre Fragen unterhaltsam. Wer trocken nach einer Bewertung von 1 bis 10 fragt, wird weniger erfolgreich sein als jemand, der kleine Spaßelemente einbaut. In einer Umfrage von einer Hundeliebhaberseite wurde ich beispielsweise nach einer Bewertung in Hundekuchen und Knochen gefragt.
  • Stellen Sie interessante Fragen. Wenn Ihre Leser eine Anreiz haben, zu sehen, was andere Abonnenten zu diesem Thema meinen, dann ist die Anzahl der Teilnehmer an der Umfrage wesentlich größer.
  • Einfach! Wenn Sie eine E-Mail Umfrage gestalten, dann sollten Ihre Abonnent nur auf den Antwort Button klicken, ein/zweimal den Buchstaben X eintragen und zu guter letzt den Sende Knopf betätigen müssen. Ist die Umfrage auf Ihrer Website (oder als HTML e-Mail)? Dann sollten Sie nur bis zu drei Multiple Choice Fragen anbieten. Dreimal klicken und abschicken. Fertig.
  • Anonym. Vor allem in Deutschland haben die Menschen Angst vor Missbrauch Ihrer persönlichen Daten. Auch wenn es schön zu wissen ist, wer welche Antwort gibt, sollten die Angabe von persönlichen Informationen nur optional sein.

Wichtig! Veröffentlichen Sie die Auswertung Ihrer Befragungen in Ihrem Newsletter. Jeden interessiert es, was geantwortet wurde und ob beispielsweise eine Rubrik gut ankommt oder nicht. Wenn Sie Ihren Abonnenten regelmäßig die Ergebnisse Ihrer Umfragen mitteilen, dauert es nicht lange, bis selbst die eingefleischten "Nichtausfüller" von Fragebögen, den Drang bekommen, sich ebenfalls zu beteiligen.

4. Belohnungen
Führen Sie unter den Lesern Ihres Newsletter regelmäßige Verlosungen durch. Teilnehmen darf nur, wer auch tatsächlich Abonnent ist. Sie erhöhen somit geschickt die Attraktivität Ihres Newsletters. Achten Sie darauf, einen Preis zu wählen, den Ihre Leserschaft interessant findet. Sinnvoll sind Ihre eigenen Produkte, Rabattgutscheine, ein Monat Zugang zu Ihrem Premium Content etc. Auch Umfragen können erfolgreicher sein, wenn etwas zur Belohnung ausgesetzt ist.

Vermeiden Sie es aber, von einem Gewinnspiel zu sprechen. Gewinnspiele unterliegen in Deutschland strengen gesetzlichen Auflagen, was die Teilnahmemöglichkeiten, Datenschutz und die Vergabe des Gewinns angeht. Wenn Sie jeden Monat einem zufällig ausgewählten loyalen Leser ein Geschenk unterbreiten oder Teilnehmer Ihre Umfragen belohnen, ist dies vollkommen legitim und erhöht die Bindung an Ihre Publikation.


Wenn Sie eine aktive Beziehung mit Ihren Lesern führen, gewinnen Sie nicht nur loyale Leser, sondern erfahren wesentliche Informationen über Interessen und thematische Vorlieben. Damit können Sie einen Newsletter gestalten, der in Sachen Interaktivität und Zielgruppenschärfe Ihren Wettbewerbern weit überlegen ist.


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Ihr Weg aus der Preismisere - Wie Sie auch mit hohen Preisen mehr verkaufen

 

von Sascha Langner

Die Konkurrenz im Internet ist groß. Ein Weg, um seine Wettbewerber zu schlagen, ist der günstigere Preis. Aber es ist auch möglich, mit höheren Preisen erfolgreich zu sein. Lassen Sie sich inspirieren.

Wenn Sie in einem hart umkämpften Markt bestehen wollen, haben Sie ein Problem. Denn: Wie machen Sie potenzielle Kunden auf sich aufmerksam und, noch viel wichtiger, wie können Sie Kunden Ihrer Wettbewerber für Ihr Angebot gewinnen? Ein Leichtes ist es, die Konkurrenz im Preis zu unterbieten. Auf kurze Sicht kann diese Strategie auch aufgehen. Ihre Mitbewerber werden aber früher oder später nachziehen und ebenfalls ihre Preise senken. Darauf senken Sie wieder Ihre Preise und so weiter. Dieses Spiel kann man so weit treiben, bis alle Marktteilnehmer Verluste machen. Wer am Ende als Sieger hervorgeht, hängt dann davon ab, wer die meisten Rücklagen gebildet und den größeren Kundenstamm hat. In der Regel ist dies aber nicht der preisbrechende Newcomer.

Werden Sie Spezialist in einem klar definierten Markt! Dies ist der beste Weg, um einem heftigen Preiswettbewerb zu entgehen.

Ich sprach vor kurzem mit einem Freund aus der Versicherungsbranche. Als er vor drei Jahren in den Markt einstieg, hätte er seine Wettbewerber einfach mit niedrigeren Preisen unterbieten können. Stattdessen entschied er sich dazu, nur zwei Branchen zu bedienen: Einzelhandel und Speditionen. In diesen Bereichen hatte er zuvor jahrelang gearbeitet und verstand die besonderen Bedürfnisse der Kundschaft. Seine Kompetenz und sein Verständnis für die Besonderheiten der jeweiligen Branche führten dazu, dass er bereits in kurzer Zeit mehr Umsatz machte, als seine Generalisten-Kollegen - und das sogar mit höheren Versicherungsprämien.

Auch im Internet ist es sinnvoll, für unterschiedliche Marktsegmente unterschiedliche Angebote zu erstellen. Legendär ist die Entscheidung der Deutschen Bank gewesen, das Privat- und Firmenkundengeschäft ganz genau aufzugliedern. So kümmert sich die Deutsche Bank 24 um normal verdienende Privatkunden und die Deutsche Bank Private Banking um die vermögendere Klientel. Anliegen von mittleren und großen Unternehmen werden wiederum von der Deutschen Bank Firmenkunden betreut. Die Websites zu den einzelnen Kundensegmenten sehen sich zwar vom Design her sehr ähnlich, haben aber komplett unterschiedliche Inhalte. Ein Firmenkunde wird keine Informationen finden, die nur für einen Privatkunden von Relevanz sind - und umgekehrt. Jedes Kundensegment findet seine individuelle Wertschätzung."

Spezialisten wecken Vertrauen

Spezialisten haben eine große Kompetenz und viel Wissen in ihrem Fachgebiet. Dadurch fühlen sich Konsumenten in ihren Problemen einfach besser verstanden. Sie sehen in dem Spezialisten jemanden, der Ihre Bedürfnisse genauso versteht, wie sie es auch tun. Hierfür sind viele Kunden sogar bereit, einen höheren Preis zu bezahlen, da das wahrgenommene Risiko einer Fehlinvestition sinkt. Es fällt einfach leichter, jemanden zu vertrauen, der die speziellen Anforderungen an das Produkt ebenso kennt wie man selbst.

Spezialisten sind zielgenauer

Als Spezialist ist es möglich, potenzielle Kunden gezielter anzusprechen. Eine Werbebotschaft, ein Slogan oder eine ganze Website kann präzise auf eine bestimmte Zielgruppe zugeschnitten werden. Dadurch wird die gesamte Kommunikation nicht nur persönlicher, sondern auch zielgenauer. Vertriebs- und Marketingaktionen sind so wesentlich effektiver und führen zu größerem Erfolg. Teure Streuverluste werden vermieden.

Spezialisten sind erfolgreicher

Wer sich auf einem Gebiet sehr gut auskennt, wird bald als Experte angesehen und weiter empfohlen. Mein Freund, der Versicherungsmakler, galt nach zwei Jahren als absoluter Versicherungsfachmann für Speditionen. Seine Kunden schätzen seine Arbeit und empfehlen ihn weiter. Heute bekommt er nicht nur Aufträge aus Niedersachsen, sondern auch aus Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein.

Wie wird man Spezialist?

Ein Spezialist hat viele Vorteile und ist den Generalisten unter seinen Wettbewerbern weit überlegen. Auch Sie können Spezialist werden. Folgende Taktiken sollen Ihnen dabei helfen:

  1. Analysieren Sie Ihre Zielgruppe und teilen Sie Ihre potenziellen Kunden in klar definierte Marktsegmente ein. Je genauer, desto besser. Stellen Sie fest, welche Marktsegmente den größten Profit versprechen. Konzentrieren Sie sich zunächst auf diese.

  2. Versuchen Sie, so viel wie möglich über die einzelnen Marktsegmente zu erfahren. Wenn Sie schon Kunden haben, suchen Sie deren Kontakt und sprechen Sie mit Ihnen. Finden Sie heraus, welche Produkte für Ihre Kunden am relevantesten sind und welche Informationen vor dem Kauf wichtig waren. Stellen Sie fest, welche Beweggründe letztendlich zum Kauf geführt haben. Wenn Sie noch keine Kunden haben, sollten Sie auf anderen Wegen Informationen gewinnen. Lesen Sie Studien und besuchen Sie Kongresse und Fachtagungen. Sprechen Sie mit den Leuten. Nur so lernen Sie deren Art zu kommunizieren.

  3. Skizzieren Sie für jedes Marktsegment einen Leistungsprospekt (Auswahl der in Frage kommenden Produkte), einen Informationskatalog (Welche Informationen sind für die Zielgruppe relevant?) und einen Kommunikationsleitfaden (Welche Kommunikation ist am besten geeignet?). Nur wenn Sie für jedes Marktsegment ein spezielles Leistungspaket schnüren, die wesentlichen Informationen bieten und den richtigen Ton treffen, werden Sie Erfolg haben.

  4. Ändern Sie Ihre Vorgehensweise. Erstellen Sie auf die von Ihnen definierten Marktsegmente zugeschnittene Websites, Infobroschüren und andere Marketingmaterialen. Kurz: Werden Sie Spezialist
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Letterking: kostenloser Qualitätscontent für den eigenen Newsletter
 
   

Wer einen eigenen Newsletter herausgeben will, stößt immer auf ein Problem. Woher bekommt man hochwertigen Content? Bis jetzt gab es zwei Alternativen: Entweder man erstellte die notwendigen Inhalte selbst, oder man kaufte den Content bei
 

einem externen Dienstleister ein. Letterking bietet nun eine dritte Möglichkeit und schließt damit eine bis jetzt unausgefüllte Lücke.

Bei Letterking bezahlt nicht der Herausgebers eines Newsletters für die Verwendung des Contents, sondern die Inhalteproduzenten. Was auf den ersten Blick paradox klingt, wandelt sich bei näherer Betrachtung zu einer pfiffigen Geschäftsidee. "Werbung durch Content" heißt das Geheimnis, welches Webmastern ermöglicht für Ihren Newsletter kostenlos qualitativ hochwertigen Content der unterschiedlichsten Kategorien zu erhalten.

Vor allem informationsorientierte Websites suchen unentwegt nach Möglichkeiten, Ihre Angebote kostengünstig zu vermarkten. Klassische Werbung kann effektiv sein. Ist aber ein auf diese Weise gewonnener Besucher mit dem gebotenen Inhalten nicht zufrieden, ist die Wahrscheinlichkeit, einen neuen Leser zu gewinnen, regelmäßig gering. Warum dann nicht gleich den eigenen Content für sich werben lassen? Dieser Idee hat sich Letterking verschrieben. Und mit Erfolg, es beteiligen sich bereits viele bekannte Publikationen an dem Projekt (wie beispielsweise die PC-Welt), so dass die einzelnen Themenkategorien auf dem Portal gut gefüllt sind.

Um das Konzept erfolgreich in Zusammenarbeit mit Contentgebern und Contentnehmern weiterzuentwickeln, wurde eine Testphase vom 15.05.2002 bis zum 30.06.2002 festgelegt. In dieser Zeit können auch Inhalteproduzenten den Dienst kostenlos nutzen und Nachrichten einstellen.

Einfach mal ausprobieren...
URL:
http://www.letterking.de/

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Info Center: Aktuelle Web Marketing Links für Mai / Juni
 

Diesen Monat habe ich 21 handverlesene Artikel zu aktuellen Web Marketing und eCommerce Themen für Sie zusammengestellt. Die neuen Artikel finden Sie unter folgenden Rubriken:

Kundenbindung - 3 neue Artikel
Online-Shops - 1 neuer Artikel
Permission Marketing - 1 neuer Artikel
Recht im Internet - 3 neue Artikel
Studien & Reports - 6 neue Artikel
Suchmaschinen - 2 neue Artikel

Website Content - 5 neuer Artikel


Alle neuen Artikel finden Sie wie immer in der aktuellen Artikelübersicht.

Gerade einen interessanten Artikel gelesen? Dann mailen Sie ihn doch an marke-X.
E-Mail: sascha.langner@marke-x.de

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